1261.

Inschrift über dem Hochaltare der Kirche zu Albendorf (Grafschaft Glatz) in Stein gebauen mit lateinischen Zahlbuchstaben.

Aus dem Marian. Gnadenthron uns. 1. Fr. z. Albendorf v. Jahre 1695 bei Kögler Gesch. von Albendorf etc., welcher jedoch selbst zweifelhaft ist (S. 12), ob die Berufung auf die längst nicht mehr vorhandene Inschrift gegründet sei, bei einer zweiten ebendaselbst angefertigten Inschrift angeblich vom Jahre 1218 weist er selbst (9 Anm. c.) die spätere Entstehung nach.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1875; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 2: Bis zum Jahre 1280. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.